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Parco Naturale Regionale del Beigua |
Wanderwege |
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Das Parkgebiet wird von einem Netz von Wegen durchzogen, welches den Touristen ermöglicht, die unterschiedlichen Habitats des Parks zu sehen und historische sowie kulturelle Merkmale des Parks wahrzunehmen. Von einem landschaftlichen Gesichtspunkt aus betrachtet, stellt die Alta Via dei Monti Liguri den interessantesten Wanderweg dar, weil er das zentrale Gebiet des Parks durchläuft. Der Ente Parco hat den Weg mit Hinweistafeln ausgestattet, die den Besuchern Infos über den natürlichen und kulturellen Hintergrund der gewählten Strecke bieten. Im hiesigen Naturschutzgebiet sind auch Berghütten und Raststätten zu finden, die bei längeren Wanderungen unverzichtbar werden. Der Ente Parco und die Comunità Montane haben übrigens ein dichtes Netz an mitten im Grünen liegenden Raststätten realisiert. |
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Archäologiewanderungen |
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Ringwanderung in Val Gargassa |
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Die Ringwanderung im Canyon des Wildbachs ist einfach wunderbar. Diese Wanderung (Wegweiser XX giallo - gelb) geht bei der Sportanlage von Rossiglione los. Sie führt durch einen Wald aus Kastanienbäumen, Eichen und Hainbuchen, bis zu den Felsbildungen, die von der Erosion modelliert wurden und sich in kleinen Seen widerspiegeln. Der Wanderung entlang wechseln Landschaft und Vegetation ständig. Zur Rückkehr muss einer Strasse gefolgt werden (Wegweiser mit drei gelben Kugeln), die an den Hängen von Rocca dei Corvi vorbeigeht. Von hier aus ist es möglich, reizvolle Aussichten über das Tal zu geniessen. Die Wanderer erreichen dann Rossiglione über die Brücke des Wildbachs Gargassa. | |
Sassello - Beigua |
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Von der Brücke über Rio Sbruggia aus, die sich in Sassello (386 Meter ü.d.M.) befindet, folgen Wanderer dem Pfad, der mit zwei gelben Dreiecken verzeichnet ist. Man geht folglich an den Hängen von Cima Galletto, Monte Tremmo und Bric del Luvettosi vorbei, durch Kastanienwälder und Wälder aus Hainbuchen, Mannäschen und Haselsträuchern. Danach geht es entlang Costa La Pra, um die wunderbaren Buchen des Colle Bergnon zu erreichen. Ein Anstieg führt schliesslich zu Casa della Bandita (905 Meter ü.d.M.), Costa del Giancardo und Alta Via. Nach kurzer Zeit erreicht man nun den Gipfel des Monte Beigua (1287 Meter ü.d.M.). | |
Vara inferiore - Monte Rama |
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Dieser Wanderweg, von einem gelben Rhombus verzeichnet, geht von der Nähe von Case Bricco aus, entlang der Strasse, die Vara inferiore mit dem Gebiet um Dan verbindet. Wanderer laufen hier anfangs durch den Wald, wonach die Vegetation spärlich wird- dann gibt es aber wieder einen Buchenwald. Zwischen Bric Damè und Bric Resunnou liegt übrigens ein Eissteinhaufen. Die Wanderung läuft schliesslich über eine Wiesenlandschaft, bis man auf die Alta Via trifft und den Gipfel des Monte Rama erreicht. | |
Crevari - Arenzano |
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Dieser Wanderweg (zwischen 200 und 650 Meter ü.d.M.) beginnt in Crevari und endet in Arenzano. Lesen Sie am Besten auch den Führer "Itinerari birdwatching nella Provincia di Genova" , wenn Sie vorhaben, diesen Wanderweg zu begehen. Die Wanderer werden hier Ölbäume, Wiesen, Gebiete, die von der sogenannten Macchia Mediterranea gekennzeichnet sind, Laubwälder (Eichen, Mannäschen und Kastanienbäume) sowie Pinienhaine vorfinden. In diesen unterschiedlichen Habitats kann man unterschiedliche Arten von Vögeln beobachten und wunderbare Aussichten geniessen. Unter diesen Vogelarten finden sich unter Anderem die Rauchschwalbe, der Mauersegler, die Mehlschwalbe, der Star, der Buchfink, der Kernbeisser, der Wiesenpieper, die Misteldrossel, der Wespenbussard, der Schlangenadler, der Schwarze Milan, die Rohrweihe, der Turmfalke, der Bienenfresser, die Ringeltaube, die Turteltaube, der Schwarzstorch und der Weissstorch. |
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Faie - Prariondo |
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Von Le Faie aus begehen Wanderer den Pfad (mit rot- Wegweiser bezeichnet), der am Anfang mit dem Saumpfad zusammentrifft. Man geht dann durch die Gebiete, die von der sogenannten Macchia Mediterranea bedeckt sind, d.h. von Laubwäldern (Eichen, Haselsträucher, Kastanienbäume und Erlen). Man erreicht dann das Buchengebiet und hiermit das Ziel der Wanderung. | |
"Foresta demaniale" des Deiva |
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Start in Sassello: Einige Hinweistafel verzeichnen den Eintritt zur Foresta (Wald). An der Abzweigung sollten Wanderer nach rechts gehen und eine Ringwanderung machen, die Bric della Rama, Cima di Deiva und Bric di Salmaceto einbezieht. Dank dieser Ringwanderung können Touristen unterschiedliche Habitats beobachten, nämlich Mischwälder, Strauchgebiete, Buchenwälder, Kastanienwälder und Pinienhaine. Das Gebiet ist reich an faunistischen Arten zu denen viele Vogelarten, Rehe, Damhirsche sowie Wildschweine zählen. |