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Parco Nazionale della Val Grande



Wanderwege

Gipfel Pedum
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Gipfel
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Wer dieses wilde und gefährliche Gebiet nicht gut kennt oder nicht topfit ist, sollte vorsichtshalber Wanderungen in diesem Park nur in Begleitung fachkundiger Führer unternehmen.

Einige Wanderwege

Malesco - Colloro Überquerung (Premosello Chiovenda)

  • Höhenunterschied:1400 m bergauf und 1600 m bergab.
  • Dauer: Etwa 10-12 Stunden.

Man braucht normalerweise zwei Tage mit Übernachtung in einer Berghütte (Scaredi, In La Piana, Val Gabbio, Colma di Premosello). Daher bitte Schlafsack, gute Kondition und Grundkenntnisse des Wandersports mitbringen!
Auf einigen Wanderwegen werden Arbeiten zur Erhaltung und Ausschilderung des Pfades durchgeführt. Die Stege in la Piana und Alpe Val Gabbio sind wegen Unbenutzbarkeit geschlossen, man muss also den Fluss durchwaten und sich an der Landkarte orientieren. Deswegen sollte man die Wanderung auch in Begleitung fachkundiger Führer unternehmen.

Cannobina

Von Provola bei Finero und Cursolo-Orasso aus kann man in Richtung Daila, Alpe Uovo oder Bocchetta di Terza, eventuell durch das waldige Cannobino- Tal, nette Spaziergänge unternehmen.


Vigezzo

Von Malesco aus erreicht man über eine Fahrstrasse (8 Km) Val Loana und das Seitental von Rio Basso, das reich an Weiden ist. Von Val Loana aus kommt man dann zu Alpe Scaredi.
Von Scaredi aus erreicht man den Gipfel von Laurasca, welcher der bekannteste Berg im Vigezzogebiet ist. Von hier aus geniesst man eine wunderbare Aussicht über die schweizerischen Alpen und die Rosa Kette. Von Santa Maria Maggiore aus kann man durch große Nadelwälder bis Valle del Basso spazierengehen.


Ossola

Ossola

In zwei Stunden kann man von Trontano aus die Weiden in Parpinasca erreichen, welche Touristen eine wunderbare Aussicht über bieten.
Eine Wanderung führt von Beura zu unterschiedlichen Weiden, die vom “bèola” (lokaler Stein) beherrscht werden. Diese Wanderung führt auch zur Scala di Ragozzale, dem Eintrittstor zur hohen Val Grande (Hütte Alpe Ragozzale, von Beura aus 8, von Trontano aus 5 Stunden).
Ab Vogogna ist es möglich, Alpe Marona zu erreichen. Premosello Chiovenda bietet die Möglichkeit, Colloro zu besichtigen. Von hier aus erreicht man solatio maggengo in Capraga und die kleine Kirche di Lut von wo aus man direkt ins Toce- Tal gelangt.


Verbano

Faiè stellt den schönsten Ort des Gebiets dar. Über Wälder und Weiden erreicht man Faiè innerhalb einer Stunde von Alpe Ompio aus.
Von Cossogno aus führt eine schöne Wanderung nach Miunchio und Nolezzo. Cicogna, die kleine "Hauptstadt" des Parks kann ab Rovegro über eine Fahrstrasse (7Km) erreicht werden. Von Cicogna aus erreicht man Alpe Pogallo. So kann man die Berghütte der Assoc. Naz. Alpini am Alpe Pràa erreichen. Der kleine Pfad, der von Cicogna aus durch Val Grande geht, kann von trainierten Wanderern begangen werden.
Pian Cavallone, das zwischen Val Pogallo und Valle Intrasca liegt, stellt einen der bekanntesten Orten der Voralpen des Verbano dar. Es kann über drei verschiedene Wanderungen, jeweils von Miazzina, Caprezzo oder Intragna aus, erreicht werden. Von Pian Cavallone aus kann man nach Marona und Zeda aufsteigen.


"Sentieri Natura" im Park

Es handelt sich hierbei um einfache Wanderwege. Man muss aber bequeme Kleider und die Lust mitbringen, sich in der Natur zu erholen. Dem Wanderweg entlang gibt es einige Hinweistafeln, welche die Merkmale der hiesigen Umwelt beschreiben. Die Führer für die Sentieri Natura sind bei den Infostellen des Parks und in einigen örtlichen Buchhandlungen erhältlich.

Val Grande ist und bleibt übrigens ein Wildgebiet. Aus diesem Grund müssen auch die "Sentieri Natura" vorsichtig begangen werden.

(auf Englisch)

  • "All'ombra degli abeti"
    Cappella Porta-Pian Cavallone (Caprezzo)
    • Dauer: 1,30 Stunde + Pausen hin, und 1 Stunde zurück.
    • Schwierigkeitsgrad: einfach

  • "L'uomo-albero"
    Ompio-Monte Faiè (S. Bernardino Verbano)
    • Dauer: 3 Stunden + die Pausen
    • Schwierigkeitsgrad: mittelmässig.

  • "La civiltà della fatica"
    Cicogna-Alpe Prà e Leciuri (Cossogno)
    • Dauer: 2,30 Stunden + Pausen und Rückkehr
    • Schwierigkeitsgrad: mittelmässig, leicht uneben

  • "Una storia d'acqua"
    Cicogna-Pogallo (Cossogno)
    • Dauer: 1,30 Stunden + Pausen und Rückkehr
    • Schwierigkeitsgrad: einfach, aber stellenweise ist etwas mehr Vorsicht geboten

  • "Vivere in salita"
    Premosello Chiovenda-Colloro (Premosello Ch.)
    • Dauer: 50 Minuten + Pausen hin, 30 Minuten zurück
    • Schwierigkeitsgrad: einfach

  • "Il respiro della storia"
    Vogogna-La Rocca (Vogogna)
    • Dauer: 1 Stunde + Pausen hin, 30 Minuten zurück
    • Schwierigkeitsgrad: einfach

  • "Storie di pietra"
    Beura-Bisoggio (Beura Cardezza)
    • Dauer: 1 Stunde + Pausen hin, 45 Minuten zurück
    • Schwierigkeitsgrad: einfach, aber streckenweise steil

  • "Lungo il filo di una traccia"
    Trontano-Faievo (Trontano)
    • Dauer: 2,15 Stunden + Pausen
    • Schwierigkeitsgrad: einfach

  • "Incontro al parco"
    Buttogno-Valle del Basso (S. Maria Maggiore)

  • "Sentieri dell'uomo nella natura"
    Area Natura della Bassa Val Grande
    (Cossogno).