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Landschaftspark Binntal |
Anziehungspunkte |
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Zu dieser Jahreszeit erstrahlen die Bergseen in einem wunderschönen Blau. Eine Wanderung zum Mässersee ist von Imfeld in ca. 2.5h zu machen. Der Halsensee liegt dank dem Alpentälerbus noch näher. Er ist ab Brunnebiel in ca. 1.5h zu erreichen. Diese Bergseen sind dank ihrer kurzen Distanz und Leichtigkeit auch für Familien geeignet.
Für Berggänger die etwas anspruchsvollere Touren machen wollen empfiehlt sich der Geisspfad- oder Blausee. Zu diesen Seen führt jeweils ein markierter Bergweg. |
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Der Römerweg |
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Eine besondere Attraktion ist der Römerweg, die sogenannte "Heerstrasse" von Mörel über Grengiols nach Ausserbinn, Binn über den Albrunpass nach Italien.Der Weg ist römischen Ursprungs und deshalb als Verkehrsweg von nationaler Bedeutung eingestuft. Ab dem Wiler "Viertel" bis nach Ausserbinn ist er als Naturweg mit zahlreichen Elementen des historischen Wegebaus (Trockenmauern, Pflästerungen) und einer reichen Begleitvegetation erhalten. Prunkstück dieser traditionellen Bauweise ist die Bogenbrücke ("Schärtbrücke") über die Binna. Auf dem Abschnitt "Viertel" - "Hockmatta" ist der Saumpfad als naturnahe Flurstrasse saniert, wobei die typischen Merkmale der herkömmlichen Bauweise - wie Trockenmauern, Pflästerungen, Walliser Holzzaun, - Hecken und Bäume am Wegrand - erhalten bzw. wieder instandgestellt wurden. |
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Willkommen im Zauberwald |
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Ein Erlebnis-/Abenteuerspielweg der besonderen Art...Im Januar 2007 wurde in Ernen eine Stiftung gegründet mit dem Zweck, auf dem Wasen - zwischen Ernen und Ausserbinn - einen Erlebnis-/Abenteuerspielplatz für Familien mit Kindern zwischen 3 und 10 Jahren zu realisieren. Nach einem grossen Aufruf für Spenden-/Gönner- und Stiftungsbeiträge konnte im Mai mit tatkräftiger Mithilfe von Einheimischen und Gästen mit dem Bau begonnen werden. In der Zwischenzeit konnten die meisten der geplanten Stationen erstellt werden, so dass der Zauberwald einen sehr regen Zulauf an zufriedenen Familien, Kindergärten, Schulen, etc. findet! Der Weg durch den Zauberwald basiert auf der Geschichte von Eichhörnchen Brüna. Diese spannende Geschichte gibt es auch als Kinderbuch. Am 2. September 2007 konnte der Zauberwald offiziell eröffnet und mit einem grossen Fest gefeiert werden. Informationen dazu finden Sie auch unter Zauberwald-Fest. Diesen Tag möchte die Stiftung nämlich gerne jährlich wiederholen. Für 2008 ist vorgesehen, weitere Stationen wie Alphorn-Rutschbahn, Holzhirsch, Eichhörnchen-Kobel (Eichhörnchen-Nest) für Kinder, Lehrpfadeinrichtungen, etc. zu realisieren. Dafür sowie für Unterhalt, Werbung, etc. ist die Stiftung auch auf Ihre Spende angewiesen. Spenden, Gönnerbeiträge (ab Fr. 1000.00 mit Eintrag auf der Gönnertafel im Zauberwald sowie Eintrag auf der Homepage) und Stiftungsbeiträge (Fr. 200.00 pro Person) sind sehr willkommen. Weitere Informationen entnehmen Sie auf den entsprechenden Seiten dieser Homepage. Nächster Termin: Buchvernissage & Bilderausstellung/-Verkauf am Regionalmarkt vom 22. September 2007 in Ernen |
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Ernen - das Musikdorf im Binntal |
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Gegründet wurde es von Professor György Sebök, welcher als Pianist und Musikpädagoge weltweit zahlreiche Konzerte und Meisterkurse gegeben hatte. Sein erster Meisterkurs in Ernen fand 1974 mit neun Schülerinnen und Schülern statt, im folgenden Jahr waren es bereits mehr als vierzig. Die Meisterkurse für Klavier und Kammermusik haben bis zum Hinschied von György Sebök im Jahr 1999 mehr als 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Kontinenten erreicht. Vom ersten Kurs an traten die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer bei Konzerten in der Dorfkirche auf. Diese waren von Anfang an sehr gut besucht. Dieser Erfolg beflügelte György Sebök und bald einmal sprach er davon, in Ernen ein Festival zu gründen.
György Sebök verwirklichte vor 20 Jahren eine Vision. Die klassische Musik sollte eine Zukunft haben und zugleich wollte Sebök überzeugen, dass auch die talentierten jungen Künstlerinnen und Künstler seiner Meisterklassen eine Zukunft haben. So entstand 1987 in Ernen das Festival der Zukunft, bei welchem junge Interpretinnen und Interpreten mit Zukunft das Publikum zu begeistern wissen. Seböks Wunschtraum ging mehr als in Erfüllung. Ernen ist längst kein Geheimtipp mehr sondern ein «Must», was die kontinuierlich wachsende Zahl der begeisterten KonzertbesucherInnen belegt. Wir freuen uns sehr, Sie bei uns begrüssen zu dürfen und wir wünschen Ihnen schon jetzt spannende Konzerte sowie viele faszinierende musikalische Begegnungen im Musikdorf Ernen. |