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Naturschutzgebiete
- Parco Naturale di Montecchio
Weitere Schutzgebiete
- Pineta di Montecerreto – Castello di Acquaviva
- Parco Ausa di Dogana
- Parco Laiala di Serravalle
- Arboreto di Ca’ Vagnetto
- Pineta di Domagnano
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Die Erhaltung der Natur in San Marino
Die Landschaft von San Marino ist das Ergebnis der Interaktion zwischen Menschen und Natur, ein Mosaik von Entwicklung, Landswirtschaft, Wäldern, Industrien und anderen Aktivitäten. Die Landschaft ist heute stabil und man schützt die Natur und die Umwelt durch ein komplexes Netz von Erhaltungsmaßnahmen (z.B. die Agrarplanung und die dazugehörenden Maßnahmen). In einem Statut 1245 wurden die ersten Waldreservate bestimmt und geschützt.
Eine jahrhundertelange Landschaftsnutzung hat den heutigen Mangel an Ökosystemen verursacht. Aber heute gibt es noch halbnatürliche Gebiete mit mediterraner Vegetation, spärlicher Flora und Fauna auf den Hängen des Monte Titano und Niederwald im ganzen Land. Die verwalteten Waldgebiete sind in San Marino de facto als Naturreservaten zu betrachten.
Quellen: UNEP-WCMC, Department of Tourism
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