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Parco del Monte Subasio

 

Um den Park

  • Spello
    Die Stadt steigt über den südlichen Teil des Subasio auf. Sie hat altrömischen Ursprung, was von den Stadtmauern, den Toren "Porta Consolare", "Porta Venere"und "Porta Urbica" sowie vom Amphietheather bewiesen wird. Spello ist aber in ihrem Inneren eine typisch mittelalterliche Stadt mit schmalen, verschlungenen Wegen, Bögen mit akuter Achse, kleinen Plätzen, hohen Türmen, steilen Treppen und Fassaden aus rosafarbenem Subasiogestein. Die Kirchen dieser Stadt hüten wahre Meisterwerke der umbrischen Kunst. Der Maler Pintoricchio schuf am Ende des XV Jh. in der Bagioni- Kappelle in Santa Maria Maggiore eines seiner wichtigsten Werke.
    Zum "Infiorata"- Fest am Tag des Corpus Domini füllen sich die Strassen und Plätze von Spello mit Kunstwerken, die nur einen Tag lang am Leben bleiben. Es handelt sich dabei um aufwendige Blütenkompositionen.

  • Nocera Umbra
    Nocera Umbra befindet sich inmitten von sanften Hügeln, niedrigen Bergen und grossen Tälern. Die Stadt wurde von den Umbrern gegründet und entwickelte sich unter dem alten Rom stark weiter, besonders nach dem Bau der Via Flaminia. Heute ist die Stadt eher noch mittelalterlich geprägt.
    Wichtige Sehenswürdigkeiten stellen die Kirche des Hl. Franziskus mit ihren Werken von Künstlern wie Niccolò Alunno und Matteo da Gualdo) und der Dom dar.
    Das städtische Territorium weist eine starke und wertvollen Präsenz von Wasserquellen auf, bei denen über die Jahrhunderte hinweg Einrichtungen wie z.B. Thermalbäder entstanden sind.
    Im Monat August finden in Nocera Umbra immer bekannte Veranstaltungen wie z.B. das "Festa delle Acque" (Fest der Gewässer) und der "Palio dei Quartieri" (Wettbewerb der Viertel) statt.

  • Valtopina
    Der Name dieser kleinen Stadt kommt vom Tal des Flusses Topino, in dem sie sich befindet. Das betreffende Territorium lernte den Menschen bereits im Paläolyth kennen, doch die menschliche Präsenz wurde hier erst nach der Konstruktion der altrömischen Via Flaminia relevant. Heute verfügen wir über Zeichen der menschlichen Anwesenheit an diesem Ort, die u.A. aus dem IV Jh. v. Chr. stammen. Natürlich sind auch altrömische Ruinen vorhanden, vor Allem in und um Collettaia, Pieve Canonica, Ponte Rio und Poggio.
    Im Mittelalter bildete Valtopina das Zentrum eines verstrickten Schlössersystems und eines wahren Mosaiks aus Klöstern, Burgen und Festungen; heute sehenswert ist davon z.B. die Kirche der Hl. Christina. Sie wurde aus den ehemaligen Steinen des Schlosses in Poggio erbaut, von dem mittlerweile nur der beeidruckende Turm übrig geblieben ist. In der Nähe des Zentrums, am Zusammenfluss zwischen Fosso dell'Anna und anderen Strömen, befindet sich die "Molino Buccilli", eine immernoch einwandfrei funktionierende Mühle.

  • Rivotorto
    Rivotorto befindet sich zu Füssen des Monte Subasio, in der Nähe von Assisi. Innerhalb des Klosters der Hl. Maria von Rivotorto befindet sich der "Sagro Tugurio", wo der Hl. Franziskus anfangs seine frommen Brüder versammelte. Später nutze er dazu die Kirche der Hl. Maria der Engel, wo dann auch der Franziskanerorden gegründet wurde.

  • Santa Maria degli Angeli
    Wenige Kilometer von Assisi entfernt befindet sich die Basilika der Hl. Maria der Engel. Innerhalb der Basilika befindet sich die Porziuncola. Diesen Ort liebte der Hl. Franziskus sehr. Ausserdem befindet sich hier die "Transitkappelle", möglicherweise genau dort errichtet, wo der Heilige verstarb.
Provinze: Perugia Region: Umbrien
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