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Nationalparks
- Bokor
- Botum-Sakor
- Kep
- Kirirom
- Phnom Kulen
- Preah Monivong
- Ream
- Virachey (www)
Wildlifereserven
- Boeng Per
- Kulen Promtep
- Lomphat
- Peam Krasop
- Phnom Aural
- Phnom Nam Lyr
- Phnom Prich
- Phnom Sankos
- Roniem Daun Sam
- Snoul
Kranichreserven
Geschützte Landschaften
- Angkor
- Banteay Chhmar
- Preah Vihear
Geschützte Wälder
- Central Cardamom
- Kbal Chhay
- Mondulkiri
- Preah Vihear
- Southern Cardamoms
Marine Schutzgebiete
Multifunktionelle Gebiete
- Dong Peng
- Samlaut
- Tonle Sap
Gebiete zur Bewahrung der Biodiversität
Ramsargebiete
- Boeng Tonle-Chhmar
- Koh Kapi
- Stung Treng
Biosphärenreservate
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Die Schutzgebiete in Kambodscha
Kambodscha gründete 1925 die ersten Schutzgebiete Südostasiens. Zunächst wurden der Angkor-Tempelkomplex und dessen Umgebung unter Umweltschutz gestellt. 1993 legte ein königlicher Beschluss ein nationales System aus 23 Schutzgebieten fest, die in vier grosse Kategorien aufgeteilt wurden, nämlich: Nationalparks, Wildlifereserven, Geschützte Landschaften und Multifunktionelle Gebiete. Das Department of Nature Conservation and Protection, dem Ministry of Environnement unterstehend, ist für diese 23 Schutzgebiete und 3 Ramsarstätten, von denen zwei zu den Schutzgebieten gehören, verantwortlich. Gemeinsam messen die Gebiete 32,289 km2.
Zusätzlich zu diesen Bereichen zählt das Ministry of Agriculture, Forestry and Fisheries einige Gebiete zur Erhaltung der Biodiversität und zum Schutz von Wald, Wild und Genetik. Gemeinsam ergeben diese Flächen zusätzliche 14,860 unter Umweltschutz stehende Quadratkilometer. Das gesamte nationale System der Schutzgebiete misst 47,845 km2 bzw. 26.3% der Landesfläche.
BPAMP ist ein Managementprojekt des Department of Nature Conservation and Protection des Ministry of Environment zur Erhaltung der Biodiversität in den Schutzgebieten von Kambodscha.
Quellen: Biodiversity and Protected Areas Management Project (BPAMP) - Department of Nature Conservation and Protection of the Ministry of the Environment
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