Dieser Ausstellungsraum ist der Erinnerung an Giuseppe Giraudo - auch lu pustìn d'Ëndonn genannt - gewidmet worden und gehört einem kommunalen Eigentum, welches 1931 von Frau Pepino Caterina fu Antonio - auch Ninìn Tabàs genannt - verschenken wurde. Das Gebäude ist völlig saniert worden, um ein ständiges Museum zu verwirklichen: Die ganze Gemeinschaft von Andonno unterstützte die Initiative, um die Erinnerung an die vergangenen Generationen nicht sterben zu lassen.
Nach der positiven kulturellen und gesellschaftlichen Erfahrung der "Lebendigen Krippe" (Veranstaltung für die alten Berufe der bäuerlichen Kultur der Berge von Cuneo) organisierte die Bevölkerung von Andonno den Raum durch das Geschenk und Katalogisierung von Gegenständen, die Rekonstruktion der Szenen und die Verwirklichung des Themas der Ausstellung.
Ein einfacher philologischer Pfad, welcher vom alltäglichen Leben der Vergangenheit erzählt und die Atmosphäre einiger Räume rekonstruiert.
- Im unteren Stock: Szenen von alltäglichen Leben
- Im äußeren Balkon: Die bäuerlichen Berufe und Leben
- Im oberen Stock: Die Werke der Frauen