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Das hydroelektrische Kraftwerk

Erhöhung der internen Energieproduktion

In den ersten Jahren des 20. Jh. war die Produktion auf dem Gut der Mandria so groß geworden, dass ein zusätzliches Werk erbaut werden musste.
1921 war das Baujahr der Zentrale, und die Energieproduktion stieg dadurch von anfänglichen 30 Pferdestärken (ca. 22 Kilowatt) auf insgesamt 110 Pferdestärken (ca. 88 Kilowatt).

Die Entscheidung, die Produktion zu erhöhen, muss als Teil eines generellen Projekts verstanden werden, welches auf das Erreichen der Eigenständigkeit abzielte. In den Zwanzigern litt auch das Mandria Gebiet unter dem faschistischen Gedankengut.
Das neue Wasserkraftwerk nutzte die Kraft des Wassers aus der Stura di Lanzo. Das Projekt sah die Nutzung von 2 künstlichen Kanälen, einer Reinigungswanne, eines zementierten Rohrweges von 700 m und einer Festigung von 50 m vor. Das andere Wärmekraftwerk war mit einem Dreizylinder-Dieselmotor ausgestattet, der damals eine echte Neuheit darstellte.
Der in beiden Kraftwerken hergestellte Strom war zweierlei Art; eine Art hatte 240 Volt für die Bewegungsenergie, die andere Art 125 Volt für das Lichtper.
Der Bau des zweiten Kraftwerkes war eine echte Neuheit im Mandria Territorium, und viele neue Linien gingen von ihr aus, z.B. innerhalb von Borgo Castello und der Umgebung, zum Landhaus Peppinella, zur Villa dei Laghi und zum Landhaus Rubbianetta.

Weitere Infos

Derzeit ist das Kraftwerk nicht mehr in Betrieb.

Gemeinde: Venaria Reale (TO) Region: Piemont
(9197)Das hydroelektrische Wasserkraftwerk
Das hydroelektrische Wasserkraftwerk
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