Dieses Museum entstand im Jahr 2003 durch die Initiative einer Gruppe von Geschichtsfreunden. Es trägt den Namen "Peio 1914-1918: Der Krieg an der Tür". Das Museum stellt ein berührendes Zeugnis über den Alltag der Soldaten an der Front und der Bevölkerung im Hintergrund dar. Mit der Bezeichnung "Krieg an der Tür" soll betont werden, wie der Konflikt eine ganze Gemeinschaft involviert und in Aufruhr versetzt hat. Innerhalb des kleinen Gebäudes werden Waffen, Uniformen, Ausrüstungen und persönliche Gebrauchsgegenstände aufbewahrt.
Ziel der Ausstellung ist, historische Fakten ohne parteiische oder verwirrende Mediationen darzustellen, also so, wie sie tatsächlich geschehen sind, sowie die Meditation über ihre Gründe zu ermöglichen. Auch soll die Ausstellung dazu führen, eine starke Aversion gegen Gewalt und Krieg wiederherzustellen.