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Die Parkbehörde
- Organe
- Organisation der Büros
- Satzung
- Bestimmungen
- Formulare
Die ersten Zeugnisse menschlicher Ansiedlungen im Tal gehen auf die Kupfersteinzeit/frühere Bronzezeit zurück (Nekropolis im Bezirk Marca). Nach Ankunft der Griechen in Naxos im Jahr 735 v. Chr. wurden die Sikuler gezwungen, ins Inland zu flüchten: In der Folgezeit beherbergte das Gebiet von Francavilla eine chalkidische Kolonie aus Chalkida, deren reiches Heiligtum von Demeter und Kore (6. Jahrhundert v. Chr.) bekannt ist.
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Auf den 48 km, die der Fluss Alcantara zwischen den Nebrodi Bergen, dem Ätna und den Peloritani Bergen entlangfließt, finden wir typische Flussgebiete oder "Fiumare" (besondere Art von Wasserläufen), mesoxerophile Pflanzenarten und landwirtschaftlichen Anbau.
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Die morphologische Differenzierung des Flussgebiets ermöglicht ein vielfältiges Überleben von Tierarten. Im Bergabschnitt in der Nähe der Quelle beim Zusammenfluss mit dem Park der Nebrodi kann man oft Raubvögel sichten, die Alcantara auf der Suche nach Nahrung erreichen.
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Das Alcantara Tal hat bezüglich der Geomorphologie unterschiedliche Formen auf der Strecke, die von der Mündung bis der Quelle führt, und entlang der rechten und linken Hänge, die das örtliche Einzugsgebiet kennzeichnen. Im mittleren-oberen Tal befindet sich die typische Morphologie der Nebrodi- und der Peloritani-Bergketten, während im unteren Tal der Ätna den Hang von Catania und den Wasserlauf mit der Entstehung großartiger Lavafelsen und Landsenken, auch "Gurne" genannt, kennzeichnet.
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Das Territorium des Flussparks Alcantara liegt zum Teil im Einzugsgebiet des Alcantara. Der Fluss Alcantara entspringt im östlichen Gebiet der Nebrodi Berge. Im Gebiet kann man drei geographische Bereiche unterscheiden: