Parks.it Homepage

Parco Nazionale dell'Arcipelago di La Maddalena

www.lamaddalenapark.it
 

Pilastrino Felsen

  • Zugänglichkeit: Unterwasser

    Die Stätte
    In dem Kanal, der La Maddalena von der Erde trennt, entspringt dem Wasser in der Nähe des Ufers und der Granitfelsen ein Signalturm für die Nautiker. Um ihn herum befinden sich ein abfallender granitischer Grund mit großen Blöcken, Kanäle und Spalten. Der Grund erreicht 25 m Tiefe und beherbergt eine beobachtungswürdige Biodiversität.

    Die Werte
    Auf der Algendecke, welche die Felsen umschließt, gibt es verzweigte gelbe Formationen eines geschützten Schwamms namens Aplysina aerophoba. In den schattigen Zonen wird uns eine ähnliche Art auffallen, die Aplysina cavernicola.
    Die Spalten zwischen den Massiven fördern und verschnellern den Lauf der Strömungen und die Ernährung von Wasserorganismen. Dabei handelt es sich vor allem um Schwämme, Briozoi und um Arten wie z.B. dem Meeresgänseblümchen. Gemeinsam bilden diese Organismen einen bewegten gelben Grund, der hier und da von roten Gorgonien unterbrochen wird. Saragaschwärme verstecken sich unter den Granitbögen, und in den Detritsäcken wächst die einheimische Caulerpa prolifera.

    Scoglio del Pilastrino - Blaue Route
    Scoglio del Pilastrino - Blaue Route
    Felsen des Pilastrino, die Bereiche im Schatten, wo der Strom kanalisiert wird, werden von Kolonien aus Briozoi (Pentapora fascialis) verdeckt, also von Meeresschwämmen und Meeresmargeriten
    Felsen des Pilastrino, die Bereiche im Schatten, wo der Strom kanalisiert wird, werden von Kolonien aus Briozoi (Pentapora fascialis) verdeckt, also von Meeresschwämmen und Meeresmargeriten
    Scoglio del Pilastrino, il tipico paesaggio del sito
    Scoglio del Pilastrino, il tipico paesaggio del sito
    share-stampashare-mailQR Codeshare-facebookshare-twitter
    © 2024 - Ente Parco Nazionale dell'Arcipelago di La Maddalena