Die Einmündung zum Pfad, der zum Monte Tejalone aufsteigt, ist leicht erkennbar über die Asphaltstraße, die den niederen Teil der Pinienwälder von Caprera mit dem nördlich der Insel gelegenen Fort in Arbuticci verbindet. Man parkt auf dem kleinen Rastplatz. Dann folgt man dem Markierungspfeil und legt eine steil aufsteigende Strecke zurück, die von einem dichten Steineichenwald (Quercus ilex) umgeben wird. Dieser stellt eine schattige, seltene Spur für die ursprünglich auf Caprera vorhandenen Formationen dar. Im Winter und im Herbst werden diese Orte zum Territorium von Boletus lepidus und anderen bunten Pilzen, die nicht immer essbar, dafür aber sehr beeindruckend sind.
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